Betrachten wir nun die Ist-Situation. Die umgebende Welt ist eingetreten oder betritt die AV über IP Modus. Während des Übergangs der Ära zu digitalem AV sind viele erstaunliche Produkte und Technologien entstanden, die jedoch auch eine gewisse Komplexität mit sich bringen. Ärger. Heutzutage müssen wir keine Big-Data-Kabel und Switch-Racks mehr verwenden, um Video- und Computeranzeigesignale zu übertragen. Stattdessen können wir über eine digitale Anzeigeschnittstelle mit geeigneter Auflösung leichter feststellen, ob ein Kopierschutz erforderlich ist und gleichzeitig das Steuersignal und die Stromversorgung tragen. , Und sogar Ethernet-Verkehr.
Eine weitere Änderung ist, dass es jetzt einige Dinge gibt, die den Karren vor dem Pferd drehen. Dies bedeutet, dass die Welt der Unterhaltungselektronik maßgeblich die kommerziellen AV-Produkte bestimmt, die wir in Zukunft verwenden werden. Ein gutes Beispiel ist das 2002 eingeführte High-Definition Multimedia Interface (HDMI), das mittlerweile auf mehr als 1 Milliarde Geräten weltweit installiert ist.
Wurde HDMI anfangs nur zur Übertragung von Signalen von DVD- oder Blu-ray-Playern an den Fernseher verwendet, ist es heute das Herzstück großer und komplexer AV-Matrix-Switching-Produkte inklusive verschiedener Kabelverlängerungen. Darüber hinaus kann das von HDMI verwendete Format Minimized Differential Signal Transmission (TMDS) in Datenpakete umgewandelt werden, die über strukturierte Kabel und Glasfasern übertragen werden.
In der heutigen „Alles basiert auf IP“-Ära sollten Sie jedoch auf dedizierte Anzeige-/Audioformate setzen, die häufig aktualisiert werden müssen und höchstwahrscheinlich von Ultra-High-Definition-Displays mit 10-Bit- und 12-Bit-Videos mit hoher Bildrate übertroffen werden Inhalt. Ist es klug? Wäre es nicht klüger, AV- und Steuersignale so zu konfigurieren, dass sie über öffentliche und private Hochgeschwindigkeits-IP-Netzwerke (sowohl intern als auch extern) übertragen werden können?
Die erste Frage ist also, ist das machbar? Die Antwort ist offensichtlich ja, und Telekommunikationsunternehmen sowie Kabel-, Satelliten- und regionale Rundfunk- und Fernsehnetze haben dies bereits getan. Eine Kombination aus kostengünstiger Telekommunikations- und Internet-Vermittlungsausrüstung, gepaart mit kostengünstigen strukturierten Kabeln und billigen Glasfasern mit Quick-Crimp-Steckern, kann die Installation von 1-GB- und 10-GB-Netzwerken simulieren.
Die nächste Frage, wie geht das? Gängige Codec-Sprachen wie AVC H.264 und das neue High Efficiency Video Coding (HEVC) H.265 können verwendet werden. Beide Codecs können das Videosignal auf eine kleine Größe komprimieren, eine überschaubare Streaming-Rate erzeugen und sich an die verfügbare Netzwerkbandbreite anpassen. Und wenn diese Codecs Latenzprobleme haben, können Sie auch die "Null"-Kompressionscodierung (JPEG2000) verwenden, um hochauflösendes Video mit voller Bandbreite oder sogar ultra-hochauflösendes Video zu übertragen.
Diese (komprimierten/unkomprimierten) Audio- und Video-Streaming-Medien werden in Form von Datenpaketen, die in eine virtuelle Hülle "verpackt" sind, übertragen und das Signalziel, das sie benötigt, wird über das Internetprotokoll gefunden. Das Ansehen/Anhören eines AV-Streams ist so einfach wie das Wählen einer IP-Adresse, und das System verfügt über eine enorme Skalierbarkeit.
Fortschrittliche KVM-, Visualisierungs- und AV-over-IP-Lösungen
Heutzutage können wir auf den kostspieligen und komplexen Matrix-Switcher verzichten und normale Netzwerk-Switcher verwenden, um diese Arbeit zu erledigen. Die einzige Voraussetzung ist, dass diese Switches Layer 3 des Open System Interconnection (OSI)-Modells unterstützen müssen. Dies bedeutet, dass jeder Layer-3-Switch verwendet werden kann, um ein AV-over-IP-Netzwerk aufzubauen oder zu aktualisieren, und nur eine Netzwerkschnittstellenkarte erforderlich ist, um eine Verbindung zu Displays und anderen Geräten herzustellen.
Was ist mit Monitoren und anderen Produkten, die auf Standard-Display-Schnittstellen wie HDMI, DisplayPort oder sogar DVI angewiesen sind, anstatt eine Schnittstellenkarte zu verwenden? Die Antwort ist einfach: Fügen Sie eine kleine und günstige externe Schnittstellenbox oder Schnittstellenkarte hinzu, um das Signal von AV-over-IP in das entsprechende Anzeigeformat umzuwandeln. Müssen Sie eine Schnittstelle aktualisieren oder ersetzen? Es müssen nur die Schnittstellenbox und die Schnittstellenkarte ausgetauscht werden.
Jetzt sind alle Ihre AV-Inhalte über einen Netzwerk-Switcher (NP Pro IP-basierte Sicherheitskontrolle,NP Lite AV KVM über IP-Steuerung ), und Sie müssen nur zwei Arten von Kabeln (vorzugsweise schnellere CAT6-Kabel) und/oder Glasfasern verwenden, um sich mit dem Netzwerk zu verbinden Alle Geräte im. Solange Ihr Switch schnell genug ist und die Kabelspezifikationen korrekt sind, müssen Sie sich keine Sorgen um Bandbreitenbeschränkungen machen. Diese Technologie wird auch in Zukunft nicht veraltet sein.
Natürlich müssen Sie das Netzwerk verbessern und IP-Kenntnisse und -Terminologie verstehen, um das AV Over IP-System zu entwerfen und zu verwenden (Design der Videowand-Steuerungssoftware). Es lohnt sich jedoch, zu verstehen, wie AV-Inhalte und IP-Geräte effektiver zusammenwirken können. Darüber hinaus entspricht das von AV Over IP verwendete Konzept unter den Geräten, die von der IT-Abteilung von iSEMC gesteuert und/oder gesteuert werden, voll und ganz ihren Wünschen.
Nachdem Sie das Signal in ein Datenpaket umgewandelt haben, können Sie das Signal flexibel von einer Quelle zu mehreren Zielen multiplexen: Sie können Video, Audio, Steuerung und Ethernet im selben Kabel multiplexen Datenverkehr und Hochgeschwindigkeitsdatenverkehr verabschieden Sie sich von den Kopfschmerzen von Standards und Formatfragen.